Hey,
mein Name ist Silke Falkenberg.
ich bin Coach, Therapeutin und Trainerin für ein echtes Selbstbewusstsein, eine bessere Ausstrahlung und mehr Erfolg im Leben.
Und? Ich war total unzufrieden!
Wer bin ich?
Was brauche ich, um glücklich zu sein?
Was ist mir wirklich wichtig?
Durch das Coaching und die Arbeit an mir selbst habe ich mich immer besser kennengelernt. Ich habe verstanden, warum ich so fühle, denke und handle, wie ich es eben tue.
Durch diese Selbsterkenntnis sorge ich heute viel besser für mich und meine Bedürfnisse und erkenne eher, wann es gut ist, „Nein“ zu sagen. Ich versuche schon lange nicht mehr, es allen recht zu machen und habe auch nicht mehr den Anspruch, von allen gemocht zu werden.
Der Erfolg meines persönlichen Coachings hat mich motiviert, selbst Coach, Therapeutin und Trainerin zu werden. Ich habe es mir zu meiner Aufgabe gemacht, Frauen und Mütter wieder zu sich selbst zu führen, damit sie ihr Leben wieder voller Begeisterung und Leidenschaft gestalten können.
Das bedeutet nicht, dass ich keine persönlichen Herausforderungen mehr habe, es bedeutet nur, dass ich heute auch das Selbstvertrauen habe, schwierigere Themen anzugehen.
Gerade erst habe ich meinen Job in der Versicherungswelt gekündigt und das nach 29 Jahren. Einfach war das nicht, aber mein Körper hatte mir Signale geschickt, die ich nicht mehr ignorieren durfte. Ich hatte immer häufiger Nacken- und Kieferschmerzen, die mir zeigten, dass ich dort nicht mehr richtig bin. Ich hatte mich nur noch durchgebissen und verbogen und mich dabei selbst betrogen.
Schmerzen sind ein ganz klares Signal, dass es an der Zeit ist, etwas zu verändern.
Wenn dich bereits etwas schmerzt, dann warte nicht länger und schau, was du ändern kannst.
Gerne helfe ich dir dabei, herauszufinden, was es ist.
Ganz besonders liegen mir unsere Kinder, die jungen Erwachsenen von morgen am Herzen, die in den letzten Jahren auf ganz besondere Weise durchgerüttelt wurden.
Nicht nur, dass sie die erste Generation sind, die mit Social Media groß geworden ist, sie sind auch von ihren Freunden, ihren Mitschülern und Lehren getrennt worden, als sie sie am meisten brauchten.
Vielen fällt es immer noch schwer, in echten Kontakt zu treten und reale Verbindungen aufzubauen. Die SOC kann zwar keine Therapie ersetzen, aber Unterstützung geben, wo akut Hilfe gebraucht wird.
Alles Liebe, Silke